TestmanagementChanging the world one bug after amother…
Test Levels
The right side of the "Allgemeines Vorgehensmodell" shows the test levels which include
Component Test
Integration Test
System Test
Acceptance Test
The steps in the life-cycle of a product are shown in the graph above. The development of iT-Poducts follows mostly the classic method or increasingly agile.
Warning: "V-Modell" is a Trademark of Germany. The "V" does not stand for "Vorgehensmodell". The V-Modell of Germany is called V-Modell XT. Other than this and the wellknown W-Modell, there exists a lot of Project Management Methods, which can be used.
The agile (Project Management-) Framework Scrum was introduced by Ken Schwaber and Jeff Sutherland in 1995. The first Scrum Masterwas certified in 2003.
In the test step, Component Test, the White-Box-Method is most often used. The other three test steps use the Black-Box-Method.
In contrast of the White-Box-Tests, the Black-Box-Tests are performed.
In Black-Box-Tests the source code is not applicable - the tests are based on the requirements and the test cases.
The Grey-Box-Tests are tests, through which Test-Driven-Development (TDD) test cases originate.
In both the Black-Box-Test and the Grey-Box-Test neither require the source code.
Criteria for test cases:
• the prerequisites • the input values • the expected test results • the postcondition The Test Infrastructure must be defined and available.
Allgemeines Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, um die Aktivitäten des Software-Entwicklungslebenszyklus von der Anforderungsspezifikation bis zur Wartung zu beschreiben. Das Allgemeine Vorgehensmodell stellt dar, wie Prüf- und Testaktivitäten in jede Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus integriert und die Zwischenprodukte geprüft (validiert und verifiziert) werden können.
Das Wasserfallmodell ist ein lineares (nicht iteratives) Vorgehensmodell, das in Phasen organisiert wird. Dabei gehen die Phasenergebnisse wie bei einem Wasserfall immer als bindende Vorgaben für die nächsttiefere Phase ein. Im Wasserfallmodell hat jede Phase vordefinierte Start- und Endpunkte mit eindeutig definierten Ergebnissen. In Meilensteinsitzungen am jeweiligen Phasenende werden die Ergebnisdokumente verabschiedet. In der betrieblichen Praxis gibt es viele Varianten des reinen Modells. Es ist ein traditionell weit verbreitetes Vorgehensmodell.
V-Modell des Bundes. Das V-Modell XT ist ein Vorgehensmodell zum Entwickeln von IT-Systemen. Es deckt Projektmanagement, Qualitätssicherung, Ausschreibung und Vergabe sowie die Systementwicklung ab. Es ist durch den öffentlichen Auftraggeber verpflichtend im Rahmen von Ausschreibungen anzuwenden.
Scrum: Ein iterativ inkrementelles Vorgehensmodell für das Projektmanagement, das bei agiler Softwareentwicklung verwendet werden kann.
Scrum: Rolle in Scrum. Der Scrum Master ist dafür verantwortlich, dass Scrum gelingt. Dazu arbeitet er mit dem Entwicklungsteam zusammen, gehört aber meist selber nicht zu ihm. Er führt die Scrum-Regeln ein und überprüft deren Einhaltung, moderiert die Meetings und kümmert sich um jede Störung des Scrum-Prozesses.
Das W-Modell steht nicht für das Wasserfallmodell. Das W-Modell ist ein Vorgehensmodell, ähnlich des allgemeinen Vorgehensmodells, wobei jedoch die Testaktivitäten parallel zu den Entwicklungstätigkeiten durchgeführt werden.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Ein Testfall umfasst folgende Angaben: die für die Ausführung notwendigen Vorbedingungen, die Menge der Eingabewerte (ein Eingabewert je Parameter des Testobjekts), die Menge der vorausgesagten Ergebnisse, sowie die erwarteten Nachbedingungen. Testfälle werden entwickelt im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel bzw. auf eine Testbedingung, wie z.B. einen bestimmten Programmpfad auszuführen oder die Übereinstimmung mit spezifischen Anforderungen zu prüfen (wie Eingaben an das Testobjekt zu übergeben und Sollwerte abzulesen sind).
Testinfrastruktur: Die organisatorischen Elemente, die für die Durchführung des Tests benötigt werden, bestehend aus Testumgebung, Testwerkzeugen, Büroräumen, Verfahren usw.
Testdaten sind Daten, die vor der Ausführung eines Tests existieren, und die die Ausführung der Komponente bzw. des Systems im Test beeinflussen bzw. dadurch beeinflusst werden. Testdateneditor und -generator: Ein Testunterstützungswerkzeug, mit dem Daten generiert, bereitgestellt, verändert oder aus einer Datenbank selektiert werden können. Testdatenmanagement: Der Prozess der Anforderungsanalyse an Testdaten, des Entwurfs von Testdatenstrukturen und der Erstellung und Wartung von Testdaten.
Grey-Box-Tests sind Softwaretests, die durch Test-Driven-Development (TDD) entstehen. Mit dem Black-Box-Test teilt er sich die Unkenntnis über die Interna des zu testenden Systems, weil der Grey-Box-Test vor dem zu testenden System geschrieben wird.
Black-Box-Test bezeichnet eine Methode des Softwaretests, bei der die Tests ohne Kenntnisse über die innere Funktionsweise des zu testenden Systems entwickelt werden. Funktionales oder nicht-funktionales Testen ohne Nutzung von Informationen über Interna eines Systems oder einer Komponente. Black-Box-Tests werden eingesetzt um Fehler gegenüber der Spezifikation aufzudecken, sind aber kaum geeignet, Fehler in bestimmten Komponenten oder gar die fehlerauslösende Komponente selbst zu identifizieren. Für letzteres benötigt man White-Box-Tests. Black-Box-Testentwurfsverfahren: Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.