TauchenDie Welt verstehen, ein Dive nach dem anderen…

Stimmungslage


Nach der Reisebuchung schmelzten die Tage dahin.

Dann ist es endlich war es soweit und das Taxi brache mich zum Flughafen, und nachdem ich für zusätzliches Tauchgepäck bezahlt hatte, wurde eingecheckt.

Das Flugzeug hob ab in Richtung Malediven.

Nach ca. 10 Stunden Flug mit der Condor wurde das Zwischenziel Male auf den Malediven erreicht. Der Flug an Bord war ohne besondere Vorkommnisse. Wie immer spannend, ob alles mitgekommen war. Hurra, beide Koffer waren dabei und alles war unbeschädigt.

Wenn man das Ziel erreicht und in Male am Flughafen steht, wird einem erst jetzt richtig klar, dass man im Paradies angekommen ist.

Um auf die Nord-Malediven zu kommen, muss man mit einer kleineren Maschine, der zweimotorigen Turboprop Dash 8, noch die restlichen ca. 300 km absolvieren. Allerdings war es an Bord sehr, sehr laut. Bei ca. 90 Dezibel kann nicht von ruhigem Flug und guter Stimmung gesprochen werden.

Auch hier waren nach der Landung die Koffer unversehrt angekommen.

Wir wurden gleich nach der Landung von der Crew des Tauch-Safaribootes Amba abgeholt, und man half, die Gepäckstücke zu verstauen.

Erst dann wusste ich, jetzt sind wir endlich an unserem Ziel angekommen, und nachdem auch die Kabinen zugewiesen wurden, konnten wir sicher sein, dass der Safari nun nicht mehr viel im Wege stehen würde. Und so war es.


Impressions


After making my travel booking, the days melted away.

When it was finally time to leave, a taxi brought me to the airport. After paying the extra charges for my additional diving equipment, I could check in.

The plane took off for the Maldives.

The ten hour flight with Condor brought us to the intermediate destination of Male on the Maldives. The flight on board was incident free. As always, it was exciting to see whether everything had come along. Hooray, both suitcases had arrived undamaged.

Arriving at the airport in Male was like discovering Paradise. The Northern Maldives, however, were still 300 km away, so we boarded
a twin-engine turboprop Dash 8, which would then take us to our final destination. It was very, very noisy on board. At approximately 90 decibels, the flight cannot be described as relaxing or comfortable.

Immediately after landing, we were picked up by the crew from the diving safari ship, Amba, and they helped to store the luggage. Here, too, the suitcases arrived undamaged.

Only then did I realize that we had finally arrived at our destination. After our cabins had been assigned, we felt sure that nothing more would stand in our way and we were ready to begin our safari.

And so it was.
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