TauchenDie Welt verstehen, ein Dive nach dem anderen…

Check der Ausrüstung an Board


An Bord angekommen, muss die Ausrüstung überprüft werden auf Vollständigkeit und Funktionalität.

Es ist nicht davon auszugehen, dass alles so funktioniert, wie man sich es wünscht.

Die Erfahrung zeigt, dass es absolut Sinn macht, die Ausrüstung immer wieder zu überprüfen. Selbst das Atemgemisch, das in die Pressluftflaschen gefüllt wird, ist zu überprüfen. Auch hier kann man beispielsweise mit einem Kohlenstoffmonoxid Testgerät überprüfen, ob die Atemluft ohne giftige Bestandteile ist. Dabei handelt es sich jedoch um eine sehr spezielle Überprüfung. Normalerweise ist dies nicht erforderlich.

Bei jeder Safari ist der erste Tauchgang ein Check Drive. Bei diesem Check Drive sollte man alle Ausrüstungsgegenstände sowie seine eigene Konstitution überprüfen, so dass bei nachfolgenden Tauchgängen weniger Probleme zu erwarten sind.
Für einen guten, sprich langen Tauchgang ist viel Luft bzw. ein geringer Luftverbrauch wünschenswert. Ein gute Tarierung und eine entsprechende mentale Haltung sind wichtig.

Üblicherweise prüft der Divemaster vor jedem Tauchgang die Strömung, die Sicht und gibt diese Information an die Gruppe weiter, bevor es zum Tauchen geht.

Von den 12 Tauchern, die auf dieser Reise dabei waren, lag die Anzahl der absolvierten Tauchgänge je Taucher zwischen 100 und 1700. Selbst bei 100 Tauchgängen und längeren Pausen zwischen den Tauchgängen ist der Taucher mehr im Anfänger- als im Fortgeschrittenen-Bereich. Gut ist es auch, mehrere Tauchzertifikate zu haben. Größere Gefahr geht von dem unerfahrenen und unangepassten Taucher aus als beispielsweise von den in Verruf geratenen Haifischen, die beispielsweise in Form von Weißspitzenriffhaien zu beobachten sind.


Equipment Check On Board


Once on board, the equipment must be checked for completeness and functionality.

It cannot be assumed that everything works the way you want it to.
Experience shows that it makes absolute sense to check the equipment again and again. Even the breath mixture that is filled into the compressed air bottles must be checked. Here, too, a carbon monoxide test device can be used to check whether the breathing air is free of toxic components. However, this is a very specific, detailed check. Normally this is not necessary.

On every safari the first dive is a check drive. With this check drive, all equipment, as well as your own constitution, should be checked, so that fewer problems are to be expected on subsequent dives.

For a good, i.e. long dive, a lot of air or a low air consumption is desirable. A good buoyancy and an appropriate mental attitude are important.

Usually the Divemaster checks the current and the visibility before each dive and passes this information on to the group before the dive starts.

Of the 12 divers on this trip, the number of dives completed per diver was between 100 and 1700. Those with100 dives and longer breaks between dives were mostly beginners rather than advanced divers.

It is advantageous for the divers to have several diving certificates. An inexperienced diver can be more dangerous than a shark.
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