Das Schiff
Das Schiff Amba war sehr geräumig und wie gesagt hatten alle Reisenden eine einzelne Kabine. Diese Kabinen waren großzügig ausgelegt.
Die Klimaanlage musste ein bisschen gewartet werden, damit sie dann ansatzweise ihren Dienst versah. Allerdings waren die Temperaturen meist nicht so hoch, dass man hier eine Klimaanlage gebraucht hätte.
Nachteilig war, dass der Motor für die Energieversorgung die ganze Zeit über lief, was zu entsprechenden Geräuschen und Abgasen geführt hatte. Auf anderen Schiffen werden nachts manchmal die Motoren ausgestellt. Dann ist es extrem ruhig, aber es gibt auch keinen Strom.
Es gab wenig zu bemängeln an der Ausstattung, und überall dort, wo ein Problem auftauchte, versuchte man rasch und kompetent zu helfen.
So gab es beispielsweise frisch lackierte und sehr rutschige Treppenstufen. Sofort wurden sie mit einem Antirutschbelag versehen, um die Rutschfestigkeit zu verbessern. Bravo.
An Bord gab es auch als Notfallmaßnahme die Möglichkeit reinen Sauerstoff zu bekommen. In einem Fall hatte ein Teilnehmer das Bedürfnis einige Minuten diesen Sauerstoff zu atmen, was für ihn zu einer konstitutionellen Verbesserung geführt hatte.
Unglücklicherweise ging auf der Safari die Nitrox-Anlage kaputt, was dann dazu geführt hatte, dass ein Ersatzteil beschafft werden musste. Dieses Ersatzteil nahm seinen Weg fast um die halbe Welt und traf erst Tage später ein, so dass wir am Anfang der Safari mit normaler Pressluft unter Wasser atmen mussten, was aber auch kein Problem war.
Zusätzlich zu dem Safarischiff Amba gab es ein Dohni, dass uns Taucher direkt an die Tauchplätze geführt hatte. Es gab weiterhin noch ein Beiboot und für unsere Sicherheit mehrere Rettungsinseln.
An Bord hatten wir auch zwei Wochen lang WLAN! Das war allerdings nicht kostenfrei, aber bezahlbar. So mussten wir erst gar nicht in den Urlaubsmodus schalten. Mit Smartphone, Tablet und Laptop war die komplette Arbeitsausstattung dabei. Selbst Skype funktionierte, so dass die Lieben immer dabei sein konnten.
The Ship
The Amba was very spacious and, as I said, all the passengers had a single cabin. These cabins were generously proportioned.
The air conditioner had to be serviced a bit so that it could start to do its job. However, the temperatures were usually not so high that an air conditioning system would have been needed there.
The disadvantage was that the engine was running all the time to supply it power, which led to corresponding noises and exhaust fumes.
On other ships the engines are sometimes turned off at night. Then, it's extremely quiet, but there's no power either.
There was little to criticize about the equipment, and wherever a problem arose, it was attended to quickly and competently.
For example, there were freshly painted steps leading up to the galley which were very slippery. Immediately they were treated with a non-slip coating to improve safety. Bravo.
On board there was also the possibility to administer pure oxygen as an emergency measure. In one case, one participant did, in fact, need to breathe this oxygen for a few minutes, which led to a constitutional improvement for him.
Unfortunately, the Nitrox system broke down at the beginning of the safari, which meant that a spare part had to be obtained. This spare part made its way almost halfway around the world and arrived days later.
Until then, we had to breathe under water with normal compressed air, which was no problem…
In addition to the safari ship, Amba, there was a Dohni that led us divers directly to the dive sites. There was also a dinghy and several life rafts for our safety.
WLAN was provided on board the ship for two weeks! This service was not free of charge, but affordable, and we didn't even have to switch to holiday mode at all. With smartphone, tablet, and laptop, all the IT devices were functional. Even Skype worked, so that we could always share with our loved ones.