Vorbereitungen
Zu den Vorbereitungen zählt bereits die Auswahl der richtigen Reise.
Man muss Zeit haben, um zu einer bestimmten Zeit eine Reise durchzuführen. Der Reisende sollte sich entscheiden, ob er eine ein- oder zweiwöchige Tauchsafari plant. Hat er dies getan, hat er eventuell auch den Urlaubsantrag in seiner Firma ausgestellt und die Genehmigung vom Chef bekommen. Dann fehlt nur noch der Weg ins Reisebüro und die Bezahlung der Reise.
Bevor es losgeht, ist zu beachten wichtige Voraussetzungen erfüllt zu haben. Dazu zählt beispielsweise ein gültiges Tauchattest. Dieses Attest muss für Erwachsene ein Jahr Gültigkeit haben und wird von einem Arzt ausgestellt, nach dem Test der Funktionen des Kandidaten.
Abhängig von dem was auf der Tauchreise passieren soll, ist es dann an der Zeit die Koffer zu packen.
Für den Fotografen und Videofilmer bedeutet dies unter anderem auch die richtige Wahl des Equipments, der Kameras und der Lampen.
Vielleicht muss auch ein Laptop mitgenommen werden, um gleich die fotografischen Exponate zu sammeln, möglicherweise zu editieren und so vorzubereiten, dass sie im heimischen Studio komplettiert werden können.
In meinem Fall, folgte ich dem optimistischen Ansatz, mein iPhone 5 mit einem Unterwassergehäuse zu versehen, was mir auch problemlos gelang. Jedoch waren die ersten Tauchgänge im Indischen Ozean weniger von Erfolg gekrönt. Die Videos waren einfach schlecht. Das lag weniger an dem iPhone als mehr an der Software, die für diese Aufnahmen erforderlich war. Aufgrund der schlechten Ergebnisse musste ich dann auf mein altes Video-Equipment wechseln, was nicht HD-fähig war. Glücklicherweise war einer der Tauchkollegen, Martin, mit dem HD-Equipment ausgestattet, so dass durch die Ergänzung um seine Videos und Fotos die Safari erst richtig schön wurde.
Mitnehmen sollte man auch einen Tauchcomputer. Ganz wichtig dabei ist, dass die Batterien im Tauchcomputer noch verwendbar sind. In meinem Fall wurden sie positiv getestet, was sich jedoch beim ersten Tauchgang als negativ dargestellt hatte. Mit anderen Worten, mein Tauchcomputer hatte keine Energie mehr und ich musste mich mit einem älteren Tauchcomputer ausstatten, was natürlich nicht so toll war.
Ferner sind auch zum Beispiel alle Gummiteile, die im Equipment enthalten sind, zu testen. In meinem Fall war das Tarierjacket zwei Jahre nicht mehr in Benutzung gewesen und auch hier war die Funktion (Inflator) eingeschränkt. Das Teil musste ausgewechselt werden.
Üblicherweise leiht sich der Sporttaucher einige Tauchausrüstungsgegenstände in einem Tauchgeschäft seiner Wahl aus, wie zum Beispiel einen Atemregler und ergänzt sie um seinen möglicherweise vorhandenen Tauchanzug (3 mm Stärke für die Malediven reichen aus) und die ABC-Ausrüstung, bestehend aus Maske, Schnorchel und Flossen.
Vor Ort stehen u.a. die Tauchflaschen bereit, die dann mit Pressluft bzw. mit Nitrox gefüllt werden.
Anmerkung: Nitrox ist ein Atemgasgemisch aus Stickstoff und Sauerstoff mit einem höheren Sauerstoffanteil als normale Luft (in der Regel 32 % bis 40 % statt 21 %). Es wird beim Tauchen eingesetzt, um - vereinfacht ausgedrückt - länger tauchen zu können.
Getting Ready
Preparations initially include choosing the right trip.
Allow enough time to plan your trip, considering the weather conditions during the time and length of your trip, for example, choosing either a one or two-week dive safari.
After that, you are on your way to the travel agency!
Before booking your diving safari, please note that important requirements must be met. This includes a valid diving certificate. This certificate must be valid for one year for adults and issued by a doctor who attests to the physical condition of the candidate.
Depending on the activities you have planned on the dive trip, you are ready to pack your suitcases with all that you may need.
For the photographer and videographer, this also means the right choice of equipment, cameras and lamps.
Perhaps a laptop would be useful to edit and prepare the photographic material collected, so that it can be completed later in a studio at home.
In my case, I took an optimistic approach by adding an underwater case to my iPhone 5, without encountering any problems. However, the videos from the first dives in the Indian Ocean were disappointing. This was less due to the iPhone than to the software required for filming underwater. Consequently, I had to switch to my old video equipment, which was not HD-compatible.
Fortunately, one of the dive buddies, Martin, was equipped with the HD equipment, so the addition of his videos and photos greatly enhanced the documentations of our diving adventures.
You should also bring a dive computer. It is very important that its batteries are fully loaded and can still be used. In my case they tested positive, yet turned out to be negative on the first dive. In other words, my dive computer had no more energy and I had to equip myself with an older dive computer, which of course was not so great.
It is equally important that all rubber parts contained in the equipment are also tested. In my case, the buoyancy jacket had not been used for two years and its function (inflator) was found to be limited. The part had to be replaced.
Usually the recreational diver rents some diving equipment, such as a regulator, from a dive shop of his choice and supplements it with his (possibly existing) diving suit (3 mm thickness for the Maldives is sufficient) and the NBC equipment, consisting of mask, snorkel and fins.
On site, among other things, the diving tanks are available, which are then filled with compressed air or Nitrox.
Note: Nitrox is a breathing gas mixture of nitrogen and oxygen with a higher oxygen content than normal air (usually 32% to 40% instead of 21%). It is used for diving in order to be able to dive longer - to put it simply.