TestmanagementDie Welt verändern, ein Bug nach dem anderen…

Softwarequalität


Die Norm ISO/IEC 25000 (ehemals ISO/IEC 9126) ist ein Modell, um Softwarequalität sicherzustellen.
Wir unterscheiden in funktionale und nicht funktionale Qualitätsmerkmale:

  • Angemessenheit
  • Richtigkeit, Interoperabilität
  • Ordnungsmäßigkeit

  • Zuverlässigkeit/Reliability (Reife, Fehlertoleranz, Wiederherstellbarkeit)
  • Benutzbarkeit/Usability (Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit, Attraktivität)
  • Effizienz/Performance (Zeitverhalten, Verbrauchsverhalten)
  • Sicherheit
  • Wartbarkeit/Supportability (Analysierbarkeit, Modifizierbarkeit, Stabilität, Testbarkeit)
  • Übertragbarkeit (Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Koexistenz, Austauschbarkeit)
Folgende nicht funktionale Qualitätsmerkmale, wie
  • Zuverlässigkeit (insb. Wiederherstellbarkeit)
  • Übertragbarkeit (insb. Installierbarkeit)
werden hier kurz vorgestellt.

Beim Test der Wiederherstellbarkeit, dem Recovery-Test, ist sicherzustellen, dass keine Daten verloren gegangen sind, Daten nicht dupliziert wurden und Daten nicht korrumpiert wurden.

Beim Installationstest ist zu überprüfen, ob die Installation funktioniert und benutzerfreundlich durchzuführen ist. Der Test ist in der Praxis meist schwierig, da Test- und Kundensysteme unterschiedlich sind. Folglich ist die Installation beim Kunden möglichst auf einem der Produktion vorgelagertem System zu testen.

Folgende Qualitätsmerkmale werden aufgrund ihrer besonderen Bedeutung in die weiteren Testausführungen einbezogen und auf den nachfolgenden Seiten erläutert:
Bereits bei der Anforderungsanalyse wurden die Anforderungen an die Software-Qualität festgelegt. Die entsprechenden Testfälle zu erstellen ist Aufgabe des Testdesigners. Wir unterstützen den Testprozess, die Qualitätsanforderungen rechtzeitig, umfassend, effektiv und effizient umzusetzen.
U
© 2023 Holger Mayer Consulting HMC2 Kontaktieren Sie mich